Mrz 24 2018

„Über Liebe, Hass, Einsamkeit und andere Geschichten“ Robert Hogervorst

Am 24.03.2018 um 15 Uhr eröffnete der Kunstverein Schwedt e.V. in den Räumen der Galerie am Kietz eine Ausstellung des 1944 in Delft geborenen Künstlers Robert Hogervorst.

Der Titel dieser Ausstellung „Über Liebe, Hass, Einsamkeit und andere Geschichten“ entstand nach dem Lesen von Christa Wolfs Moskauer Tagebüchern. Am Ende einer der Tagesberichte stellt sie die Frage „Was ist es, was uns zum Menschen macht?“

Der im 2. Weltkrieg geborene Hogervorst blickt zurück auf das letzte Jahrhundert und verarbeitet Spuren der Geschichte.Es sind Gedanken, Erinnerungen und selbst Erlebtes, was einen Teil der Arbeiten des Künstlers ausmacht. Ein anderer Teil hat Eindrücke von Natur, Menschen und Grenzerfahrungen zum Inhalt.

Robert Hogervorsts Erfahrungen im Libanon als Pädagoge und Künstler in den Jahren 1973 bis 1981 sind geprägt von Berührung mit Gewalt, Entführung und ständiger Unsicherheit. Gleichzeitig fanden aber auch Begegnungen mit Menschen statt, die ihn intensiv zum Thema „Was ist es, was uns zum Menschen macht?“ arbeiten ließen.

Robert Hogervorst sagt über seine Kunst: „Meine malerische Arbeit bewegt sich zwischen expressiver Figuration und abstraktem Farbraum. Die Skulpturen sind teils flächenhafte Verdichtungen von malerischen Eindrücken, teils räumliche, in ein Kubusgerüst platzierte Formelemente, die sich an Naturprozessen anlehnen: Wirbel, Verknotung, Aufblühen etc. Das Kubusgerüst funktioniert hier als Widerstand, als künstliche Umgebung. Es will auf die Begrenzung zeigen, die alles Lebendige umfasst und durchdringt. Die 4000 Jahre alte Geschichte von König Gilgamesch, Herrscher der Stadt Uruk, verarbeitete ich in einer Holzschnitt-Serie.“

Diese Holzschnitte, Öl- und Acrylmalereien, Zeichnungen, Kreideaquarelle und Skulpturen werden bis zum 26.04.2018 in der Ausstellung in der Galerie am Kietz zu sehen sein.

  

Die Ausstellung „Über Liebe, Hass, Einsamkeit und andere Geschichten“ wurde in Anwesenheit des Künstlers am 24. März 2018 um 15 Uhr eröffnet.

Musikalisch begleitet durch die Cellistin Susanne Langner.

Die einleitenden Worte sprach Beate Tischer.

Mrz 17 2018

Vorösterlicher Kunstmarkt 2018

In schöner Tradition veranstaltet der Kunstverein Schwedt e.V. am Sonnabend 2 Wochen vor Ostern seinen vorösterlichen Kunstmarkt. In diesem Jahr am 17. März, zur gewohnten Zeit von 12 bis 18 Uhr sind alle Besucher herzlich eingeladen, das Marktgeschehen, die Theatervorstellung und das Galeriecafè zu besuchen.

Viele Künstler und Kunsthandwerker aus der Region, wie zum Beispiel die Keramikerinnen Ankelika und Lisa Swodenk aus Eberswalde, werden sich an diesem Nachmittag in den Räumen der Galerie am Kietz präsentieren.

Neben Silberschmuck, Malerei, Keramik und handgemachter Seife werden auf dem Markt auch Wohnaccessoires für Kinder zu finden sein. Kleine Lampen, Garderoben, Spielobjekte designt von Silwa Taubner. Nicht zum ersten Mal dabei ist Catrin Sternberg aus Eberswalde. Ihr künstlerisches Repertoire reicht von Malerei über Grafik bis hin zu selbstdesignten Keramikschmuck. In der Malerei ist sie auf kein Genre festgelegt. Unter ihren Arbeiten finden sich Landschaften, Stillleben, Portraits und Aktmalereien. Einen kleinen Querschnitt, vornehmlich Zeichnungen und Aquarelle, wird Cathrin Sternberg zum Markt präsentieren. Für den österlichen Flair werden die floristischen Angebote von Simone Völkel, die handgefertigten Osterkränze von Monika Krasa und die kunstvoll bemalten Eier von Regina Libert sorgen.

Für unsere jungen und jung gebliebenen Besucher beginnt um 15 Uhr die Theatervorstellung von und mit dem Theater Stolperdraht. Außerdem wird Christina Kuckelt wieder mit Kindern filzen und an einem betreuten Basteltisch können kleine Besucher Eier bemalen und Ostergeschenke gestalten.

Das Galeriecafè und der Waffelstand laden wie gewohnt zu Selbstgebackenem und einer Tasse Kaffee ein.

Schwedt, 01.04.2017: Vorösterlicher Kunstmarkt in der Galerie am Kietz

Mrz 11 2018

Werte Besucher,

wir sind aktuell dabei die Webseite zu überarbeiten. Als erstes haben wir die wichtigsten Inhalte der alten Seite übernommen und ein wenig umstrukturiert. Das Design haben wir weitestgehend beibehalten.

Ziel ist die Seite aktueller zu halten und die Informationen schneller zu erreichen. Deshalb haben wir einen WordPress Blog als Basis gewählt. Wichtige, selten veränderte Inhalte erreicht man über die Menüpunkte im oberen Bereich. Aktuelle und kurzlebigere Informationen erreicht man über die Beiträge auf der Startseite. Ältere Beiträge lassen sich über die Kategorien bzw. die Schlagworte im rechten Bereich schnell erreichen.

Wir sind für Anregungen und Hinweise dankbar. Adrian und Sven

 

Jan 20 2018

„7 MALEN AM MEER“ 13. Kaiserbäder-Pleinair, Seebad Heringsdorf, Usedom

„Aus einer künstlerischen Idee entstand ein einzigartiges, international gefragtes Kunstprojekt: „7 MALEN AM MEER“, das internationale Kaiserbäder-Pleinair in der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf auf der Insel Usedom. Eine noch kleine Traditionsgeschichte, die Stolz und Anerkennung abverlangt, ein internationales Projekt, das international verbindet.“
Mit diesen Worten eröffnete der Schirmherr des Pleinairs, Georg Friedrich Prinz von Preußen sein Grußwort im Katalog des Kaiserbäderpleinairs 2017. Zum 13. Mal haben sich 7, von einer Fachjury ausgewählte MalerInnen von der Landschaft und der Stimmung der Insel Usedom inspirieren lassen. An 7 Tagen sind so 7 Arbeiten eines jeden Teilnehmers entstanden, ohne thematische Vorgaben, aber pleinair, an freier Luft also. Am Ende dieses intensiven Malens wurden die entstandenen Arbeiten in einer Ausstellung im Museum Villa Irmgard Heringsdorf gezeigt. Im Anschluss zog die Ausstellung im September 2017 nach Berlin, war dort im Bulgarischem Kulturinstitut zu sehen. Ab dem 03.02. 2018 erwarteten die Ergebnisse des 13. Kaiserbäderpleinairs dann die Besucher der Galerie am Kietz des Kunstverein Schwedt e.V.
Eröffnet wurde die Ausstellung am 03.02.2018 um 15 Uhr, die einleitenden Worte sprach Dr. Karin Lehmann vom Eigenbetrieb Kaiserbäder Insel Usedom. Musikalisch untermalt wurde die Eröffnung von Matthias Damm am Akkordeon.

Die teilnehmenden KünstlerInnen sind Henrik Scheel Andersen (DK), Vessela Posner (BG), Robert Honegger (CH), Susanne Hoppe (D), Alexander Mick (UZB), Gineke Zikken (NL) und Sigurd Wendland (D).

Nov 28 2017

„malen mit Licht“ Fotoclub Uckermark

Am 9. Dezember 2017 wurde in der Galerie am Kietz des Kunstverein Schwedt e.V. die letzte Ausstellung des Jahres mit einer Vernissage eröffnet. Präsentiert wurden Arbeiten der Mitglieder des Fotoclub Uckermark.
Der Fotoclub Uckermark hat sich 2007 in Prenzlau gegründet und wird von Mitgliedern aus der Uckermark, und jene die mit ihr verbunden sind, aufgesucht.
Im Laufe der Zeit sammeln sich bei einem Fotografen zahlreiche Bilder an. So auch bei den Mitgliedern des Fotoclub Uckermark. Und da es sich dabei um eine breite Themenvielfalt handelt, werden in der Ausstellung großformatige Bilder aus verschiedenen Bereichen zu sehen sein.
Die unterschiedlichen Vorlieben der Hobby-Fotografen lassen die Arbeit des Fotoclubs erst als Ganzes wirken. Kein Mitglied ist in allen Genres der Fotografie gleichsam zu Hause. Zieht es den einen eher in die Landschaft, braucht der andere den Trubel verschiedener Events oder den direkten Kontakt mit seinem Portraitpartner. Oder das Kleine mal Groß erscheinen lassen, die Vogelperspektive nutzen oder auch mal unter Wasser gehen – sich den Herausforderungen immer wieder neu stellen, sich untereinander austauschen – das ist das gemeinsame Ziel.
In den monatlichen Sitzungen, die abwechselnd in Schwedt und Prenzlau stattfinden, sowie eigenen Workshops werden Themen theoretisch behandelt, aktiv erprobt und ausgewertet. Die Ergebnisse präsentiert der Fotoclub Uckermark gern in der neuen Ausstellung.
Die Ausstellung „malen mit Licht“ wurde in Anwesenheit einiger Mitglieder des Fotoclub Uckermark am 09.12. 2017 um 15 Uhr eröffnet.

 

Nov 26 2017

Ausschreibung zum 27. Internationalen Landschaftspleinair 2018 „Schwemmland“

Pleinairfaltblatt_2018

Seit Jahrtausenden strömt der Fluss Oder behäbig dem Meer entgegen.
Es ist hier die letzte Etappe auf seinem langen Weg von der Quelle im Gebirge, durch weite Landschaften in Polen, später als Grenzfluss, bevor sich das Tal weiter öffnet und sein Wasser sich ins Oderhaff ergießt.
Im Unteren Odertal, das unserem Nationalpark seinen Namen gab, hat die Oder nur noch ein geringes Gefälle. So lagern sich hier Sedimente ab, die der Fluss auf seinem weiten Weg mit sich führte. Das Schwemmland ist fruchtbar, doch der Landwirtschaft steht das jährliche Hochwasser entgegen, das durch die Schneeschmelze im Frühjahr und immer wieder auftretende starke Niederschläge entsteht. Um die Siedlungsflächen zu schützen und Landwirtschaft doch zu ermöglichen, wurde der Fluss Oder begradigt und in ein streckenweise künstlich geschaffenes Bett geleitet. Alte mäandernde Flussarme wurden bei der Eindeichung vom Flusslauf abgeschnitten und bilden jetzt in den Polderflächen besondere Biotope. Andererseits kann man auch Bereiche erkennen, in denen der Fluss während der Zeiten starker Strömung infolge des Hochwassers Sandbänke angeschwemmt hat.
Die Landschaft ist so einem steten Wandel unterworfen. Ihr Schutz durch die Einrichtung des Nationalparks Unteres Odertal sowie spezieller Maßnahmen bewirkt, dass die Landschaft immer mehr in eine Form zurückgeführt wird, die der vor den Eingriffen der Menschen nahe kommt.
Diesen landschaftlichen Besonderheiten sollen die Künstler nachspüren und in ihrer Kunst darstellen, hinterfragen und in ihren Werken interpretieren. Durch die nachfolgende Ausstellung können die Besucher über die Kunstwerke mit den Künstlern in Dialog treten. So wird auch der Nationalparkgedanke neue Impulse erfahren.
Dabei Künstler unterschiedlicher Genres zusammen zu führen, Überschneidungen zuzulassen und Kontakte zu fördern, ist ein weiteres Anliegen dieses Symposiums.

Das 27. Landschaftspleinair findet vom 17. bis 28. Juli 2018 statt.

Nov 10 2017

Vorweihnachtlicher Kunstmarkt 2017

Am 25.November ist es wieder Zeit für den vorweihnachtlichen Kunstmarkt in der Galerie am Kietz. Der Kunstverein Schwedt e.V. lädt herzlich ein, die weihnachtlich geschmückte Galerie zu besuchen, bei Kaffee, Glühwein, selbstgebackenem Kuchen und backfrischen Waffeln zu verweilen und natürlich schon das ein oder andere Weihnachtsgeschenk bei den zahlreichen Künstlern und Kunsthandwerkern zu erwerben. Viele, den Marktbesuchern schon lang vertraute Künstler, wie die Keramikerin Angelika Swodenk und die Silberschmiedin Elisabeth Eichhorn, werden vertreten sein. Die Besucher können handgefertigte Seifen, Gefilztes, Malerei und Grafik sowie Objekte aus Holz bewundern und erwerben. Vereinsmitglied Lysann Vahrenhold wird Grafik und „Art to go“ anbieten. Zum ersten Mal vertreten ist Maja Heese mit Gefilztem und die Handweberin Martina Busch. Auf den bevorstehenden Advent einstimmen werden die winter-weihnachtlichen Kränze von Monika Krasa und Simone Völkel.

Der Kunstverein Schwedt e.V. öffnet am Sonnabend, den 25. November um 12 Uhr seine Galeriepforten und lädt bis um 18 Uhr zum vorweihnachtlichen Marktgeschehen.

Unter Anleitung können kleine Marktbesucher Weihnachtsgeschenke filzen. Diesmal schon um14 Uhr zeigt das Theater STOLPERDRAHT im Theaterkeller sein Stück „Wo ist der Weihnachtsmann ?“. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt für die Theatervorstellung beträgt pro Person 2 €, für den Markt ist von jedem Erwachsenen 1 € zu entrichten. Das Kinderprogramm des Kunstmarktes wird von der Stadt Schwedt/Oder gefördert.

Sep 15 2017

Ausstellung „Meisterwerke“ Malerei von Sigurd Wendland

Der einst Westberliner Maler Sigurd Wendland, der seit 1991 seinen Wohnsitz in der Uckermark hat, stellt in der Galerie am Kietz des Kunstverein Schwedt e.V. aus. „Es ist die größte Werkschau, die es je von mir gegeben hat”, sagt er. Mit gutem Grund wählt er Schwedt als Ort dafür, hat er doch enge Verbindungen zur Schwedter Kunstszene. In den 90er Jahren nahm er wiederholt an den Pleinairs im Unteren Odertal teil, blickte subversiv-provozierend auf die Oderstadt und setzte ihr und den ihr innewohnenden Konflikten mit seinen Bildern ein künstlerisches Denkmal. Ihm wohnt die Lust an der Provokation inne. So malte er in der Uckermark Neonazis in Springerstiefeln vor uckermärkischer Fachwerkhausidylle, er pinkelte im Bild gegen den deutsch-polnischen Grenzpfahl und stellte die Schwedter Industriekulisse in Kontrast zur unberührt wirkenden Naturlandschaft des Odertals gleich neben den Raffinerieschloten.

Die Vernissage zur Ausstellung fand am Samstag dem 16.09. 2017um 15 Uhr im Speicherteil der Galerie am Kietz des Kunstverein Schwedt e.V. statt. Die Laudatio hielt Herr Matthias Bruck. Musikalisch begleitet wurde die Eröffnung von Jonathan Eichhorn. Die Ausstellung ist noch bis zum 26.10.2017 zu sehen.

Jul 28 2017

Vernissage zum 26. Internationalen Landschaftspleinair „Spurensuche“

26. Internationales Landschaftspleinair- Künstler erleben den Nationalpark Unteres Odertal“
Für dieses Pleinair wurde das Thema „Spurensuche“ gewählt. Die Vernissage fand am 28.07.2017 statt.

Eingeladen wurden folgende Künstlerinnen und Künstler:

Esther Bach, DE

Sarah Daeleman, BG

Laura Donkers, GB

Patrick Fauck, DE

Gisa Hillesheimer,DE

Lydia Lander,DE

Anastasiya Nesterova ,UK/DE

Dirk Pokoj, DE

Matvey Slavin,RUS/DE

Sheena Vallely, GB/Nordirland

Caro Wedekind, DE

Astrid Weichelt, DE

Jun 10 2017

Landschaftspleinair 2017

26. Internationales Landschaftspleinair- Künstler erleben den Nationalpark Unteres Odertal”
Für das diesjährige Pleinair wurde das Thema „Spurensuche“ gewählt.

Bilder der Vernissage bitte hier klicken

Seit 26 Jahren ist das große Thema und Anliegen dieser Veranstaltung die künstlerische Auseinandersetzung mit der einzigartigen Schönheit der Landschaft im Nationalparks Unteres Odertal in unmittelbarer Nachbarschaft und Umgebung der Stadt Schwedt/Oder, die auch ein wichtiger Industriestandort ist. In der weitgehend natürlichen Landschaft des Unteren Odertals, zu dessen Schutz der Nationalpark Unteres Odertal gegründet wurde, hat der Mensch Spuren hinterlassen. Der Fluss Oder wurde begradigt und in ein streckenweise künstlich geschaffenes Bett geleitet. Alte mäandernde Flussarme wurden bei der Eindeichung vom Flusslauf abgeschnitten und bilden jetzt in den Polderflächen besondere Biotope. Die Landwirtschaft, insbesondere Weidewirtschaft und Heuernte prägen noch immer einige Polderbereiche. Es ist bemerkenswert, wie in unmittelbarer Nähe große Industriekomplexe schon viele Jahre bestehen und auch wachsen, ohne dass die Natur sichtbaren Schaden genommen hat. Unsere Spurensuche soll die Künstler deshalb auch zu unserem langjährigen Partner, der PCK Raffinerie GmbH Schwedt führen. Dort werden aus dem natürlichen Rohstoff Erdöl, das im Laufe von Millionen Jahren in ähnlichen Feuchtgebieten entstanden ist, für uns lebenswichtige Mineralölprodukte mittels modernster Technologien hergestellt. Besuche des städtischen Museums und des jüdischen Friedhofs bieten den Künstlern die Möglichkeit, sich auf Spurensuche in der Regional- und Stadtgeschichte zu begeben. Wir wollen so darstellen, wie Natur und verantwortungsbewusstes, menschliches Tun im Einklang stehen können.

12 nationale und internationale Künstler sind eingeladen, sich von der Natur des Nationalparks und unserer Stadt inspirieren zu lassen.
Begrüßen werden wir am 17.07.2017 Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, Belgien, Großbritannien, Russland und der Ukraine. Für 2 Wochen wird die Galerie am Kietz ihnen wieder Heimstatt und Arbeitsplatz sein. Die Ausstellung findet vom 28. Juli bis 7. September

Eingeladen wurden folgende Künstlerinnen und Künstler:

Esther Bach, DE

Sarah Daeleman, BG

Laura Donkers, GB

Patrick Fauck, DE

Gisa Hillesheimer,DE

Lydia Lander,DE

Anastasiya Nesterova ,UK/DE

Dirk Pokoj, DE

Matvey Slavin,RUS/DE

Sheena Vallely, GB/Nordirland

Caro Wedekind, DE

Astrid Weichelt, DE